Design Thinking im Unterricht – eine Methode aus der Welt der MakerEducation
Wenn es um die 4 K´s geht, dann hat die Methode des Design Thinking großes pädagogisches Potential: Schülerinnen und Schüler denken problemlösend kritisch, generieren kollaborativ eine Lösung, realisieren diese kreativ und kommunizieren den Prozess und das Ergebnis.
Design Thinking ist eine kreative Innovationsmethode, die menschliche, tragfähige und machbare Lösungen anstrebt. Im Laufe des Prozesses kommt es zum Tüfteln und Entwickeln wobei traditionelle und digitale Werkzeuge eingesetzt werden: Der Klassenraum wird zum Makerspace. Die Methode eignet sich für den projektorientierten Unterricht, auch in nicht „technikverdächtigen“ Fächern, schulartübergreifend – für technikaffine und nicht technikaffine Schülerinnen und Schüler gleichermaßen!
Im Workshop werden die Phasen im Kreativitätsprozess dargestellt und an eigenen Praxisbeispielen erläutert; digitale Werkzeuge werden ausprobiert und Anregungen für den pädagogischen Start in Ihren Klassen gegeben.